Kaum war unser kleiner Afrika-Konvoi in Kamerun angekommen, wurden wir auch schon wieder überfallen. Und das an einem paradiesischen und abgelegenen Ort, wie wir glaubten. Wir hatten zwei Dinge nicht in Rechnung gezogen. Der Strand bei Limbe war zum einen bei Afrikafahrern mittlerweile schon sehr bekannt, zum anderen ließen die in West-Kamerun guten und geteerten Straßen, die noch unter Herrschaft der Engländer errichtet worden waren, die Entfernung zur damals einzigen großen Stadt in Kamerun, Douala mit fast einer Million Einwohnern, auch für Kriminelle schrumpfen....
| Eintragsdatum:
04. November 2012